Die Brust ist das zarteste Teil beim Geflügel. Sie ist besonders fettarm und ist deshalb sehr beliebt beim deutschen Fleischesser. Um zu verhindern, dass Sie beim Garvorgang austrocknet, kann man sie mit der Haut oder einem Speckmantel zubereiten. Wasser- oder Wildvögel haben unter der Haut eine dickere Fettschicht, die die Tiere vor Kälte schützt. Ohne Haut lässt sich Geflügelbrust hervorragend pochieren, dünsten oder schnetzeln. Für Perlhühner gibt es nur ein halbes Dutzend Züchter, die die Geduld aufbringen, den Lärm, den diese lauten und überall herum laufenden Vögel verursachen, zu ertragen. Das Perhuhn braucht freien Auslauf und muss fliegen können. Geschlachtet wird es erst, wenn es völlig ausgewachsen ist. Perlhühner waren bereits in der griechischen Antike bekannt. Über Rom gelangten die Tiere nach Frankreich. Die Tiere sind biologisch mit dem Haushuhn verwandt. Ihr Fleisch ist jedoch dunkler und kräftiger als das des Poulets.
Perlhuhnbrust Dombes von Mieral, mit Haut, tiefgefroren. Zutaten: Perlhuhnbrust. Vor dem Verzehr vollständig durcherhitzen. Bei maximal -18°C lagern. Nach dem Auftauen nicht wieder einfrieren. \n\nEigenschaften: Es müssen keine Nährwerte angegeben werden.
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Otto Gourmet, Boos-Fremery-Str. 62, 52525 Heinsberg, Deutschland.
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